Der Deutsche Fußball-Verband hat den TSV 1860 München im Einzelrichterverfahren mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.100 Euro belegt.
Der Grund ist “unsportliches Verhalten seiner Anhänger”. Vor und während des Drittligaspiels beim SV Waldhof Mannheim am 20. März 2022 2022 zündeten Münchener Zuschauer mindestens 25 pyrotechnische Gegenstände, so der DFB in seiner Begründung. Dadurch konnte der Anpfiff erst mit fünfminütiger Verzögerung erfolgen. Zudem kam es in der 61. Minute zu einer einminütigen Spielunterbrechung.
Zahlen müssen die Löwen 5.400 Euro an den Verband. Die weiteren 2.700 Euro kann der TSV in sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen investieren. Die sind bis zum 31. Dezember 2022 nachzuweisen.
Titelbild: IMAGO / Jan Huebner
Bei allem Verständnis von einem Teil von mir für begrenzten Einsatz von Pyrotechnik:
beim Spiel in Mannheim habe ich mich sehr geärgert, als die anfänglich doch dichteren Rauchschwaden auf dem Platz die optimale Sicht insbesondere von Hiller deutlich erschwerten.
Ist es korrekt, dass insgesamt fast 20.000 Euro für die letzte Saison an den DFB wegen Pyro zu zahlen sind?
Woher hast du die Zahl?
Vom db24-Blog. Stimmt das?
Die Aufrechnung ist noch nicht abgeschlossen. Hab doch einfach mal Geduld, trink ein Bier, schau dir ein altes Löwenspiel an oder was auch immer. 20.000 Euro fände ich super, das wäre wirklich wenig für eine Saison. Aber wie gesagt: warte doch einfach mal ab bis alle Zahlen zusammen sind.